KREATIV: Eiskalte Forscherkunst

Experimente mit Eis sind immer ein riesiger Spaß. Bei winterlichen Temperaturen können die Materialien dazu gleich im Freien hergestellt werden, und im Sommer tut jede Abkühlung gut. Daher passt das kreative Experiment, das ich Dir heute vorstellen möchte zu jeder Jahreszeit und zu jedem Wetter.

Hast Du Lust, auf Eis zu malen? Dann zeige ich Dir, wie dies ein kleiner Forscherspaß werden kann: eine Salzmalerei auf Eis.

Ein Bild auf Eis…gemalt mit Wasserfarbe. Geht nicht? Doch…sieh selbst und probier es gerne aus.
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Wunderkerzen Flaschenrakete unter Glas

Zu besonderen Anlässen, vor allem aber an Silvester oder zu Neujahr dürfen Wunderkerzen oft nicht fehlen. Mir gefällt ja der bayerische Name für diese verzauberten Kerzen besonders gut, da heißen sie nämlich Sternerlwerfer. Für Deinen nächsten besonders magischen Forschermoment möchte ich Dir heute ein spannendes Zauberexperiment vorstellen, bei dem eine Wunderkerze die Hauptrolle spielt. Bist Du dabei?

Die Magie der Wunderkerze ist vielfältig. Lass Dich davon verzaubern! (Bildquelle: Pixabay)
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Magische Forscherkunst – oder: Durchsichtiges Papier

Magie ist in der Regel mit wissenschaftlichen Fakten zu erklären. So mutet das kreative Experiment, das ich Dir hier vorstellen möchte, wie Zauberei an, ist aber ebenfalls erklärbar.

Worum es hier geht? Um Papier. Und darum, das Du nicht durch Papier hindurchblicken kannst…normalerweise. Wie Du das ändern kannst, verrate ich Dir heute.

Lass uns Papier verzaubern & durchsichtig machen. Ob uns das gelingen wird?
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SCHNELLGEFORSCHT: Das verschwundene Licht

Der Herbst ist die perfekte Jahreszeit, sich der Erforschung des Lichtes zu widmen. Hierzu habe ich Dir ja bereits hier, hier oder hier ein paar spannende und abwechslungsreiche Experimente vorgestellt.

In meinem heutigen „Schnellgeforscht„-Experiment geht es daher nicht um das Licht selbst, sondern um das Fehlen von Licht. Bist Du bereit für ein kreatives Forschen?

Im heutigen Experiment wollen wir das Licht verschwinden lassen. Was wir dabei wohl entdecken werden?
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HALLOWEEN: Tanz der Vampire

Seit einigen Jahren feiern immer mehr Menschen auch hierzulande Halloween.

Ursprünglich stammt der Brauch aus Irland. Schon früh feierten die Menschen dort am 31.10. ihr Erntedankfest. An diesem Tag, so glaubten sie, gäbe es auch Kontakt zum Reich der Toten, und diese Toten machten sich auf den Weg, um die Personen zu finden, die im nächsten Jahr sterben würden.
Um diese bösen Geister zu vertreiben, verkleideten sich die Menschen möglichst gruselig. Außerdem stellten sie vor ihren Häusern kleine Geschenke auf, die treats, um die Geister zu besänftigen und die Bewohner des Hauses zu verschonen.

Passend zu diesem gruseligen Fest, habe ich heute auch ein spannendes Experiment für Dich, das ich Tanz der Vampire nenne. Bist Du dabei? Dann lass uns mit dem Forschen beginnen.

Schwarzer Vampir fliegt zauberhaft auf einem Finger
Bevor die Vampire tanzen können, müssen sie verzaubert werden, damit sie niemandem auf die Füße fallen.
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SCHNELLGEFORSCHT: Teebeutelrakete – die Gute Wünsche-Rakete

Es gibt so viele spannende Ideen, eine Rakete in die Höhe starten zu lassen. Daher habe ich Dir hier auf dem Blog auch schon eine bunte Mischung lustiger Raketen vorgestellt, damit Du einen Flug ins All nachahmen & das Weltall oder einen Raketenflug erforschen zu können.
Von ganz simplen Raketen aus Papier und Trinkhalmen, bis hin zur spritzigen Munich Starbird-Rakete, die Du auch in der Forschererlebnisbox RAKETEN in der Forschererlebniswelt findest, gibt es einige Raketen-Inspiration für Dich zum Nachforschen. Schau sie Dir gerne noch einmal an und probier sie aus!

Vier Teebeutel sind ausgebreitet, auf denen mit Kugelschreiber gute Wünschen notiert wurden.
Ein guter Wunsch zu jedem Anlass.

Heute zeige ich Dir eine feurige Rakete. Mir gefällt diese Raketenversion deshalb so gut, weil man sie wundervoll mit guten Wünschen versehen kann. Deshalb kannst Du Dir diese Rakete schon mal für den nächsten Kindergeburtstag, ein großes Jubiläum oder das anstehende Familienfest merken, die Feierschar begeistern und passende Wünsche verteilen.

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SCHNELLGEFORSCHT: Der Tanz der Reiskörner

Weißt Du, was gute Musik mit Naturwissenschaft zu tun hat? Jede Menge! Schau Dir später gerne noch andere musikalische Experimente an, die ich Dir bereits hier auf dem Blog vorgestellt habe: ob singende Gläser, Monstergebrüll, oder Flöten aus Trinkhalmen, in jedem Experiment kannst Du das Geheimnis der Töne erforschen.

Heute zeige ich Dir ein weiteres, tolles Experiment, das Dir zeigt, was Geräusche eigentlich sind und wie sie sich von einem Ort zum anderen bewegen können. Was Reis damit zu hat, wirst Du schon bald erfahren.

Das Bild zeigt den Versuchsaufbau für das erklärte Experiment: Tanzender Reis
Mit der richtigen Grundlage können Reiskörner tanzen.
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SCHNELLGEFORSCHT: Leuchtende Wasserperlen

Wasserperlen sind kleine Kügelchen, die aus sogenannten Superabsorber-Kunststoffen hergestellt sind. Sie können ein Vielfaches ihres eigenen Gewichtes an Wasser aufnehmen. Im Alltag kennen wohl die meisten solche Superabsorber aus Windeln. Hier werden Copolymere mit Acrylsäure, die mit speziell mehrwertigen Acrylaten vernetzt sind, eingesetzt, um schnell die Flüssigkeit abzufangen und den Kinderpopo möglichst lange trocken zu halten.
Bei der Herstellung von Wasserperlen werden andere Superabsorber-Moleküle eingesetzt: aus einzelnen Acrylamidteilchen werden quervernetzte Polyacrylamide hergestellt. Diese sind nicht mehr wasserlöslich, können dafür aber sehr stark aufquellen.
Im heutigen Experiment sollten die Wasserperlen nach dem Aufquellen aber leuchten. Wie das ganz einfach gelingt zeige ich Dir heute. Bist Du dabei? Dann lies gerne weiter.

Wasserperlen liegen in Form eines Gesichtes in einem Glas und werden mit UV-Licht angestrahlt. Dadurch leuchten sie hellblau.
Ein leuchtendes Lächeln aus Wasserperlen.

Wenn Du Dir eigenen, essbaren Wasserperlen selber machen möchtest, ist das auch ganz einfach. Dazu findest Du hier einen Beitrag von mir. Viel Spaß beim Nachmachen. Jetzt aber weiter mit unseren leuchtenden Wasserperlen im heutigen Expeirmen.

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KÜCHENCHEMIE: Essbare Wasserperlen

Essbare Wasserperlen, die nach Deinem Lieblingsgeschmack schmecken? Ganz einfach, wie Du in diesem Beitrag nachlesen kannst. Viel Spaß mit diesem spannenden Experiment aus der Küche.

Kennst Du Wasserperlen?
Mir waren sie lange schon als Wasserspender in Blumenvasen ein Begriff. Durch die farbliche Vielfalt hat die Zugabe der Perlen auch immer einen dekorativen Effekt. Irgendwann habe auch ich die kleinen bunten Kügelchen für sensorische Angebote und natürlich noch lieber für lustige und abwechslungsreiche Experimente entdeckt.
Bei der Recherche zu Wasserperlen bin ich dann auch schnell auf die Möglichkeit gestoßen, essbare Perlen selber herzustellen. Es geht ganz einfach und macht unglaublich viel Spaß. Daher lade ich Dich hier ein, mehr über diese köstlichen Wasserperlen zu erfahren.

Essbare Wasserperlen
Meine essbaren Wasserperlen. Lila-farben sehen sie richtig toll aus, schmecken aber nach Nichts.
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Wir entdecken die Tiefsee (Teil 1)

Mehr als 70% unserer Erde ist mit Wasser bedeckt. Davon befindet sich die größte Wassermenge als Salzwasser in unseren Ozeanen. Hier wiederum nimmt die Tiefsee den größten Teil der Meere ein. Doch wo genau liegt sie, die Tiefsee? Wie sieht es dort aus & welche Lebewesen findet man dort? Genau das möchte ich in diesem Beitrag mit Dir erforschen. Schön, dass Du dabei bist.

Mehr als 70% unserer Erde ist mit Wasser bedeckt. Davon befindet sich die größte Wassermenge als Salzwasser in unseren Ozeanen. Hier wiederum nimmt die Tiefsee den größten Teil der Meere ein. Doch wo genau liegt sie, die Tiefsee? Wie sieht es dort aus & welche Lebewesen findet man dort? Genau das möchte ich in diesem Beitrag mit Dir erforschen. Schön, dass Du dabei bist.

Die Tiefsee unterteilt die Wissenschaft in unterschiedliche Meereszonen. In jeder Zone gibt es unterschiedliche Bedingungen, an die sich Lebewesen anpassen müssen.


Bis ins Jahr 1860 ging man davon ausgegangen, dass es in der Tiefsee kein Leben geben kann. Bei der Reparatur eines Telegrafenkabels, das aus einer Tiefe von ca. 1.800 m an die Oberfläche geholt wurde, wurde man allerdings eines Besseren belehrt: das Kabel war mit Muscheln & Schnecken bewachsen. Seitdem wird dieser faszinierende Lebensraum genauer erforscht. Spannend.

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