Heiß hinauf!…Teil 2

In meinem letzten Beitrag habe ich ein erstes Experiment vorgestellt, in dem man das Prinzip des Heißluftballons ausprobieren konnte. Dabei haben wir einen Luftballon auf eine Plastikflasche gesteckt & die Flasche abwechselnd in sehr kaltes oder sehr heißes Wasser gestellt. Durch die Temperatur des Wassers hat sich auch die Temperatur der Luft geändert. In heißer Umgebung wurde der Luftballon wie durch Zauberei aufgepustet.

Das alleine ist schon ein schönes Experiment, aber mit meinen Forschern baue ich dazu immer noch einen schönen Heißluftballon. Heute verrate ich Dir, was Du brauchst, & wie Du ihn daheim fliegen lassen kannst.

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Heiß hinauf!…Teil 1

Beim Forschen & Experimentieren ist es immer spannend, Gegensätze zu hinterfragen. Deshalb heißt es gerade in meinen Forscherkursen während der kalten Jahreszeit „heiß & kalt“. Einige „Kälte“-Experimente habe ich ja schon vorgestellt. Heute möchte ich Dir eines meiner liebsten Forscherprojekte zum Thema „heiße Luft“ verraten.

In den letzten Jahren habe ich schon eine Vielzahl verschiedener Heißluftballons mit den Kids gebaut. Alle haben ihren eigenen Charme. Optisch am ansprechendsten war der Ballon, den ich aus Seidenpapier gebastelt habe (es ist der rot-blaue Ballon). Da die Bastelei für meine Kurse zu langwierig & aufwändig war, habe ich mich zunächst dafür entschieden, einen Ballon zu basteln, den wir aus Luftballons, viel Kleister & Transparentpapier (schau Dir den bunten Ballon an).

In diesem Bild sind zwei gebastelte Heißluftballons gezeigt. Links ist einer aus Transparentpapier gebastelt. ER ist sehr bunt und hängt in der Luft. Daneben ist ein rot-blauer Ballon aus Seidenpapier. Beiden haben einen Korb am Ende einer Schnur hängen.
Heißluftballons selbst gebastelt

Beide sehen toll aus & sind einem echten Heißluftballon sehr ähnlich, aber leider können beiden nicht wirklich toll fliegen.

Also habe ich weiter ausprobiert, wie die Kinder das Prinzip des Heißluftballons an einem eigenen Ballon besser nachstellen können. Das Ergebnis möchte ich Dir im Folgenden vorstellen.

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Kalt geforscht Nr. 3!

Das Spiel im Freien ist im Winter einfach unvergleichlich schön. Wir können wundervolle Dinge im Schnee bauen (ein Schneemann, Brücken, Gebäude oder Rennstrecken sind nur einige Beispiele), der Rodelberg ist ein tolles Ziel für die gesamte Familie oder wir versuchen es sportlich mit Schlittschuh laufen oder Ski fahren.

Winterliche Aktivitäten. Zu sehen ist ein Kind, das den Schlitten hinter sich über den Schnee zieht und eine abgesteckte Skipiste, die für ein Kinderskirennen vorbereitet wurde.
Rodeln & Ski fahren

Ist es draußen eisig kalt, tut es gut, sich mit einem köstlichen Heißgetränk etwas aufzuwärmen. Doch wie kann man den heißen Kakao oder Tee mitnehmen, ohne, dass er schon nach kurzer Zeit ausgekühlt ist.

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Kalt geforscht Nr. 2!

Der Winter hält weiterhin an. Ein Traum für meine Winterforscher.
Meinen wachsamen Forschern ist natürlich nicht entgangen, dass die Streufahrzeuge beinahe non-stop in den Straßen herum fahren, um Salz auf die Straße zu streuen. Doch wofür ist das gut? Und warum hilft das Salz? Könnte man vielleicht auch eine andere Substanz nehmen, um sicher auf den Straßen fahren zu können?

Im Rahmen meiner „kalt geforscht“ Reihe darf das spannende Angel-Experiment also nicht fehlen, das uns zeigt, was Salz mit Eis eigentlich macht.

Wir angeln im Winter. Dazu benötigen wir: Salz, Gefäß mit Wasser, Eiswürfel, Löffel, Schere, Salz. Am Ende hängen die Eiswürfel in unserer Eisangel.
Angeln im Winter

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