Der Herbst ist die perfekte Jahreszeit, sich der Erforschung des Lichtes zu widmen. Hierzu habe ich Dir ja bereits hier, hier oder hier ein paar spannende und abwechslungsreiche Experimente vorgestellt.
In meinem heutigen „Schnellgeforscht„-Experiment geht es daher nicht um das Licht selbst, sondern um das Fehlen von Licht. Bist Du bereit für ein kreatives Forschen?
Kürzlich haben wir einen kleinen Zitronenfalter in unserem Garten beobachten dürfen. Er ist glücklich von einer Lavendelblüte zur nächsten geflogen & hat uns eine schöne Beobachtungszeit beschert.
Nach diesem tollen Erlebnis, haben wir uns ein wenig mit Zitronen befasst & passend zum sonnigen Wetter unseren eigenen Sirup für Limonade hergestellt. Das Getränk hat uns so gut geschmeckt, so dass ich es Dir heute gerne verraten möchte:
Eines meiner liebsten Kinderbücher ist das Buch Lindbergh – Die abenteuerliche Geschichte einer fliegenden Maus, das von Torben Kuhlmann geschrieben & illustriert wurde. Dieses Buch hat mich dazu inspiriert, mit meinen Forscherkids ein paar Flugzeugvariaten auszuprobieren. Zur Zeit träumen sicherlich viele von uns davon, in ein Flugzeug zu steigen & einen schönen Ort zu besuchen. Das ist leider in der aktuellen „Corona-Ausgangsbeschränkung“ nicht möglich. Deshalb holen wir uns einfach ein lsutigest Flugobjekt nach Hause. Bist Du dabei?
Weißt Du, was nötig ist, um in luftige Höhe zu gelangen? …um zumindest für kurze Zeit zu fliegen?
Mit unterschiedlichen Materialien haben wir daher Flugzeuge gebaut, die besser oder schlechtere Flugkünste besaßen. Nach mehreren Versuchen haben wir aber ein Flugzeug gebaut, das wirklich toll geflogen ist & sogar eine Variation der Flugfähigkeit erlaubt. Dieses möchte ich Dir heute vorstellen & Dich einladen, es bei Dir daheim nachzubauen.
Heute habe ich Dir ein lustiges Experiment unter der Rubrik SCHNELL GEFORSCHT für Dich, das auf jeden Fall für gute Stimmung sorgen kann. Wohlweislich verspreche ich Dir nicht, dass das Ergebnis hohe Kunst oder gar wohlklingend sein muss…aber es kann sich nett anhören…das liegt an jedem Forscher selbst.
Naturwissenschaft ist auch immer ein wenig Zauberei. Genau das ist ein Punkt, weshalb mich Naturwissenschaft & Technik faszinieren.
Heute in SCHNELL GEFORSCHT möchte ich Dir ein schönes, einfaches Experiment zeigen, das zu den Klassikern gehört & von vielen Kindern in irgendeiner Form bereits erlebt, gesehen oder gar ausprobiert wurde. Wir zaubern mit Wasser & Seife.
Heute ist Montag. Nicht irgendein Montag. Wir haben heute den Montag im Jahr 2020, an dem fast in der gesamten Bundesrepublik Deutschland die Schulen & Kindergärten für einen Zeitraum von circa fünf Wochen geschlossen bleiben.
Heute ist Montag, der 16. März 2020.
Diese Schließzeit von Schulen & Kindergärten liegt also nicht an langen Sommerferien, sondern hat etwas mit der Verbreitung eines neuartigen Virus zu tun. Dieser Virus aus der Familie der Coronaviren wurde Ende Dezember 2019 zum ersten Mal in der chinesischen Provinz Wuhan entdeckt & breitet sich seitdem immer weiter aus. Seit kurzem wird sogar von einer sogenannten Pandemie gesprochen, einer sich weltweit ausbreitenden Krankheit.
Die Kinder bleiben also erst einmal daheim. Damit aber keine Langeweile aufkommt, möchte ich Dir auf meinem Blog in den nächsten Tagen & Wochen Inspiration bereit stellen, die Zeit mit Deinem neugierigen Forschernachwuchs zu gestalten.
Heute starten wir mit einem Experiment, das Dich & Deine Forscherbande daheim für einige Zeit beobachten kann: es geht um’s Hände waschen. Doch was bringt das eigentlich? Das genau wollen wir herausfinden.
Aus meiner Sicht ist der Sommer eine wundervolle Zeit im Jahr. Die Bäume & Sträucher tragen leuchtend gefärbte Früchte, die hervorragend schmecken. Dazu lacht die Sonne auf uns herab & wir können uns an vielen Tagen im Freien aufhalten.
Da darf eine köstliche Abkühlung natürlich nicht fehlen. – Nachdem bei uns früher in diesem Jahr bereits der Garten ausreichend vorbereitet wurde, können wir aktuell ernten . Wir lieben unsere Himbeeren…köstlich!
Um diese süße Traumfrucht mit einer Erfrischung zu kombinieren, haben wir uns darin probiert, eine hausgemachte Himbeerlimonade zu zaubern. Das ist uns gelungen & wir sind mehr als begeistert. Daher möchte ich Dir das Rezept einfach nicht vorenthalten & wünsche Dir viel Spaß beim Nachmachen, Ausprobieren, Abkühlen & Genießen.
Die Das Osterfest steht vor der Tür & wir feiern den Frühling, der immer mehr erwacht & auch unsere Lebensgeister weckt. Zwar wird der Osterbrauch heute als christlicher Brauch beschrieben, geht aber eigentlich auf die heidnische Tradition des Frühlingsfestes zurück. Als Symbol für den „Neuanfang“ in der Natur & die Fruchtbarkeit steht also von jeher das Ei. Sogar im Orient oder im alten Ägypten wurde das Ei als Zeichen für neues Leben verwendet.
In diesem Jahr haben wir uns in den Experimentierwerkstätten mit Farbe & bunten Eiern beschäftigt. Dabei durften die selbst gefärbten Eier nicht fehlen; aber auch nicht die schönen grünen Hühnereier, die ich dank zweier süßer Araucana-Hennen von Tanja alias Tante Tilda zur Verfügung gestellt bekommen habe. Tanja beherbergt neben ihrer Familie eine bunte Vielzahl hübscher Tiere, deren Erlebnisse man auf Instagram herrlich verfolgen kann. Herzlichen Dank noch einmal, liebe Tanja!
Inspiriert von der wundervollen Farbvielfalt weißer, hellbrauner, dunkelbrauner & in diesem Jahr eben auch grüner Hühnereier, habe ich mit den Forschern untersucht, warum Eier gefärbt werden & wie man sie mit Hilfe der Natur anfärben kann.
Davon möchte ich Dir heute berichten & vielleicht färbst Du ja auch noch einige Eier, die zum Osterfest sicherlich einen freudigen Abnehmer finden.
Vor ziemlich genau zwei Jahren bin ich in eine unvergleichlich schöne Geschichte gerutscht, die Wirklichkeit wurde, ohne, dass ich so richtig verstanden habe, was da eigentlich passierte.
Seitdem – also zwei Jahre lang schon – gibt es die individuellen, selbstgestalteten & in Eigenarbeit hergestellten Forscherbausätze von Forschen für Kinder, die zum Experimentieren daheim einladen. Sie kombinieren das Erforschen & Ausprobieren mit dem Bau eines kreativen Gewerkls, um das AHA-Erlebnis dauerhaft zu vertiefen.
Heute möchte ich Dir davon erzählen, wie es dazu kam, dass mein kleines Hobby Wirklichkeit geworden ist & welche Bausätze es aktuell bei mir gibt, damit Du sie daheim mit Deinem Forschernachwuchs ausprobieren kannst.