Der Herbst ist die perfekte Jahreszeit, sich der Erforschung des Lichtes zu widmen. Hierzu habe ich Dir ja bereits hier, hier oder hier ein paar spannende und abwechslungsreiche Experimente vorgestellt.
In meinem heutigen „Schnellgeforscht„-Experiment geht es daher nicht um das Licht selbst, sondern um das Fehlen von Licht. Bist Du bereit für ein kreatives Forschen?
Eines meiner liebsten Kinderbücher ist das Buch Lindbergh – Die abenteuerliche Geschichte einer fliegenden Maus, das von Torben Kuhlmann geschrieben & illustriert wurde. Dieses Buch hat mich dazu inspiriert, mit meinen Forscherkids ein paar Flugzeugvariaten auszuprobieren. Zur Zeit träumen sicherlich viele von uns davon, in ein Flugzeug zu steigen & einen schönen Ort zu besuchen. Das ist leider in der aktuellen „Corona-Ausgangsbeschränkung“ nicht möglich. Deshalb holen wir uns einfach ein lsutigest Flugobjekt nach Hause. Bist Du dabei?
Weißt Du, was nötig ist, um in luftige Höhe zu gelangen? …um zumindest für kurze Zeit zu fliegen?
Mit unterschiedlichen Materialien haben wir daher Flugzeuge gebaut, die besser oder schlechtere Flugkünste besaßen. Nach mehreren Versuchen haben wir aber ein Flugzeug gebaut, das wirklich toll geflogen ist & sogar eine Variation der Flugfähigkeit erlaubt. Dieses möchte ich Dir heute vorstellen & Dich einladen, es bei Dir daheim nachzubauen.
Heute endet die zweite Woche, in der wohl in ganz Deutschland, kein Kind die Schule oder den Kindergarten besucht hat. Fast alle Kinder sind mit den Eltern daheim. Das ist für alle Beteiligten eine besondere Situation, aber ich wünsche Dir, dass Du das mit Deinen Mitbewohnern gut meisterst. Gerade, wenn Erwachsene gestresst werden, & das kann schon mal passieren, wenn sie nicht erklären können, wie die Lösung der Hausaufgabe aussehen könnte oder, wenn sie keine Idee haben, welches Spiel man noch zusammen spielen könnte. Die Ursache, was uns stresst ist natürlich von Person zu Person unterschiedlich, aber wahrscheinlich hat jeder von uns schon einmal etwas ähnliches gehört wie: „Jetzt habe ich sicher ein graues Haar mehr auf dem Kopf!“
Heute habe ich Dir ein lustiges Experiment unter der Rubrik SCHNELL GEFORSCHT für Dich, das auf jeden Fall für gute Stimmung sorgen kann. Wohlweislich verspreche ich Dir nicht, dass das Ergebnis hohe Kunst oder gar wohlklingend sein muss…aber es kann sich nett anhören…das liegt an jedem Forscher selbst.
Naturwissenschaft ist auch immer ein wenig Zauberei. Genau das ist ein Punkt, weshalb mich Naturwissenschaft & Technik faszinieren.
Heute in SCHNELL GEFORSCHT möchte ich Dir ein schönes, einfaches Experiment zeigen, das zu den Klassikern gehört & von vielen Kindern in irgendeiner Form bereits erlebt, gesehen oder gar ausprobiert wurde. Wir zaubern mit Wasser & Seife.
Egal, welche Informationen ich zu einem Fahrzeug benötige, ich weiß, wer mir die Antwort geben kann. Sobald Interesse da ist, bleibt jede kleine Information hängen & obwohl ich immer der Meinung war, ein Auto ist ein Gebrauchsgegenstand & sollte niemals rot sein – kleiner Tick von mir – beginne ich, mich für die Technik in den verschiedenen Fahrzeugtypen zu interessieren.
Doch Fahrzeuge & Antriebe sind nicht nur bei uns im Forscherhaus gefragt. Viele Nachwuchsforscher sind davon begeistert & möchten unbedingt ein eigenes Auto bauen, das sie bei sich daheim fahren lassen können. In meinen Forscherkursen kann ich schon mit den Kleinsten zum Thema Rückstoßprinzip experimentieren. Da bietet es sich an, ein kleines „Raketenauto“ zu bauen & genau dieses Gewerkl möchte ich Dir heute vorstellen.
Vor ziemlich genau zwei Jahren bin ich in eine unvergleichlich schöne Geschichte gerutscht, die Wirklichkeit wurde, ohne, dass ich so richtig verstanden habe, was da eigentlich passierte.
Seitdem – also zwei Jahre lang schon – gibt es die individuellen, selbstgestalteten & in Eigenarbeit hergestellten Forscherbausätze von Forschen für Kinder, die zum Experimentieren daheim einladen. Sie kombinieren das Erforschen & Ausprobieren mit dem Bau eines kreativen Gewerkls, um das AHA-Erlebnis dauerhaft zu vertiefen.
Heute möchte ich Dir davon erzählen, wie es dazu kam, dass mein kleines Hobby Wirklichkeit geworden ist & welche Bausätze es aktuell bei mir gibt, damit Du sie daheim mit Deinem Forschernachwuchs ausprobieren kannst.
Die fünfte Jahreszeit ist im vollen Gange. In meiner Jugend habe ich diese Zeit genossen: Straßenkarneval, Verkleidungen, Konfetti & viele lustige Feiern haben diese Zeit zu einer ganz besonderen gemacht.
Irgendwann ist der Karneval in den Hintergrund geraten, der alten Heimat habe ich Adieu gesagt & mittlerweile bin ich hier in München daheim. So, wie ich mich hier wunderbar heimisch fühle, kommt auch das Wort Fasching mittlerweile ganz selbstverständlich über meine Lippen. Also freue ich mich auf die Faschingsferien, die in Kürze beginnen.
Egal, wie man diese lustig-fröhliche Zeit auch nennt, heute möchte ich Dir eine schöne Forscheridee vorstellen, die Du passend zu dieser fröhlichen Zeit ausprobieren kannst. Viel brauchst Du dafür nicht!
Die Sonne grüßt uns täglich mit ihrem strahlenden Lächeln & wir genießen es, die Tage bis spät abends im Freien verbringen zu können. Dazu brauchen wir natürlich ein wenig Schatten, um die Mittagssonne aushalten zu können, und zahlreiche Abkühlungen natürlich.
Dazu haben wir unsere Wasserclown, der seinen Hut mit Wasserdruck in die Höhe schickt & uns kühle Wasserspritzer herab schickt, unter denen wir uns kühlen können. Aber wir hatten noch eine andere Idee, die ich Dir hier gerne zum Nachmachen vorstellen möchte.
Diese Frage wird mir häufig am Morgen gestellt. Dann schaue ich den Wetterbericht an & gebe die wichtige Information, die bentötigt wird, um den Tag & damit auch die Klamottenfrage zu klären.
Woher kommt aber der Regen bzw. woher nehmen die Wolken sich das Wasser für den Regen oder den Schnee, den sie im Winter fallen lassen? Eine Reihe von spannenden Fragen drehen sich rund um dieses Thema & es gibt eine tolle Möglichkeit, diese mit den Kids zu klären. Heute möchte ich Dir diese näher vorstellen…den Wasserkreislauf auf der Erde. Kindgerecht & bunt.